Veranstaltungen

Lesenacht am 31. Januar 2018

Nicht nur Buchhandlungen, Bibliotheken und Literaturhäuser nutzen die eisige Jahreszeit, um auf die Freude an der Lektüre eines guten Buches hinzuweisen. Auch an unserem kleinen Institut konnte in diesem Januar wieder gemeinschaftlich in großer Literatur versunken werden.

Erstmalig seit ihrer Wiedereinführung als Wintersemesterabschlussereignis organisiert, erfreute die Lesenacht alle Zuhörenden auch in diesem Jahr mit allerlei seltsamen, lustigen, nachdenklich stimmenden und verrückten Geschichten, die von den Lehrenden des Instituts bis in den späten Abend hinein verlesen wurden.

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Die Vorlesenden Frau Dr. Bigalke, Frau Dr. Weiß und Herr Prof. Kleine mit ihren Beiträgen und in der Pause angeregt plaudernde Zuhörende.

 

Sommersymposium am 07. Juli 2017

Räumchen, wechsel Dich, hieß es beim diesjährigen Sommersymposium, denn zum ersten Mal seit Jahren lud das Religionswissenschaftliche Institut zur Sommerfeier nicht in die Villa Davignon, sondern auf den Fußballplatz, wo der Anpfiff allerdings ganz traditionsgemäß mit zwei spannenden Gastvorträgen erfolgte, in denen Studierenden informative und humorvolle Einblicke in Betätigungsfelder außerhalb der Wissenschaft ermöglicht wurden.

Heiter ging es anschließend in die zweite Hälfte des offiziellen Teils, denn auch in diesem Jahr wurden die Absolventinnen und Absolventen, die im Laufe des Jahres ihre Bachelor-, Master- oder Doktorarbeit fertiggestellt haben, feierlich verabschiedet.

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Herr Camilo Seiferth und Herr Dr. Christian Espig geben dem interessiert lauschenden Publikum einen Einblick in ihre Tätigkeiten im Archiv und Kulturmanagement.

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Fast genug für eine Mannschaft: Die diesjährigen Absolventinnen und Absolventen des Instituts in der Gruppenaufnahme mit allen Lehrenden.

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Gut gegrillt, ist halb gewonnen: Besucherinnern und Besucher lassen sich das Buffet schmecken, während sie sich über die diesjährige Postille unterhalten.

 

Weihnachtsfeier am 2. Dezember 2016

Echte Knobeleien bot das Religionswissenschaftliche Institut seinen Gästen zur diesjährigen Weihnachtsfeier im angestammten und dekorativgestützt-wandlungsfähigen Raum S 102 in der Schillerstraße 6.

Nachdem die erste Bowle getrunken und die ersten Leckereien verzehrt waren, verlagerten sich die Aktivitäten von den Geschmacksknospen hin zu den kleinen grauen Zellen, denn das Institut hatte für dieses Jahr ein Quiz auf die Beine gestellt, das mit allerlei Fragen zu Kultur, Wirtschaft, Politik und - oh Schreck - Religion aufwartete und aus dem die Gruppe um Frau Dr. Sabrina Weiß am Ende als Sieger hervorging.
Doch auch beim anschließenden Kinderbilderraten konnte noch einmal kräftig gerätselt werden, verzückte Reaktionen inbegriffen.

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Nur ein Teil des äußerst reichhaltigen und schmackhaften Buffets der diesjährigen Weihnachtsfeier.


Zu fortgeschrittener Stunde wurde auch in diesem Jahr zum Tanz geladen, der Stunde um Stunde immer ausgelassener wurde und den Anwesenden sichtlich Freude bereitete. Doch zuvor erfreute uns erstmalig ein Chor aus Institutsmitgliedern unter der Leitung von Johann Beyer, die zuvor wochenlang für diesen Auftritt geprobt hatten und beeindruckende weihnachtliche Melodien erklingen ließen.

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Die Klänge des Chores und Musik und Tanz, zur Entspannung nach dem aktiven Teil der Weihnachtsfeier.

 

Lesenacht am 2. November 2016

Wenn es draußen kalt und dunkel wird, wird es im Religionswissenschaftlichen Institut gemütlich, vor allem dann, wenn wieder gelesen wird. Zum fünften Mal seit ihrer Wiedereinführung fand Anfang November die Lesenacht statt, zu der die Dozentinnen und Dozenten des Instituts lustige, nachdenklich stimmende und skurrile Geschichten zum Besten gaben.

Im mit Decken, einem Sofa und Stühlen ausgestatteten, schummrig illuminierten Raum S 102 fanden sich wieder viele Zuhörende ein, die das literarische Geschehen interessiert verfolgten und sich in den Pausen bei Knabbereien, Getränken und gemeinsamen Gesprächen austauschten und sich über das Gehörte unterhielten.

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Hier die Vorlesenden Herr Prof. Peter Bräunlein, Herr Prof. Hubert Seiwert und Frau Dr. Sabrina Weiß.

 

Sommersymposium am 17. Juni 2016

Bei kühlem, aber nicht regnerischem Wetter lud das Religionswissenschaftliche Institut auch in diesem Jahr alle Mitglieder, Absolventinnen, Absolventen und Freunde des Instituts zum alljährlichen Sommersymposium in die Villa Davignon.

Nach der Begrüßung und einem kurzen Einblick in alle Neuigkeiten und Änderungen, die sich im Laufe des vergangenen Jahres am Institut ereignet hatten, wurden zum zweiten Mal in Folge alle Absolventinnen und Absolventen, die im Laufe des Jahres ihre Bachelor-, Master- oder Doktorarbeit fertiggestellt hatten, offiziell verabschiedet und bekamen eine Blume, eine Tasche, einen Akademikerhut und die aktuelle institutsinterne Jahreszeitung "Religionswissenschaftliche Postille" überreicht.
Ein weiterer Höhepunkt waren auch in diesem Jahr die beiden Gastredner, die interessante Vorträge hielten und allen Anwesenden informative Einblicke in ihre Tätigkeitsfelder außerhalb des Wissenschaftsbetriebes gaben.

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Nach dem offiziellen Teil des Symposiums wurde traditionsgemäß zum Grillbuffet geladen, wodurch sich der spätere Nachmittag und Abend in Speis, Trank und Gesprächen entfaltete.

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Spaß und nette Gespräche innerhalb und außerhalb der Villa. Neu in diesem Jahr: Selbstgebastelte Masken mit lustigen und sommerlichen Motiven, die für viele schöne Fotos und Momente sorgten.

 

Weihnachtsfeier am 11. Dezember 2015

Zeter und Mord-oh-oh, selbst ein Krimi in den heiligen Räumen der Schillerstraße 6 hielt die Feiernden in diesem Jahr nicht davon ab, in Scharen anzureisen und die vermeintlichen Morde eigenhändig aufzuklären.

Nachdem alles ganz harmlos begonnen hatte, Bowle getrunken, der Tombolatisch beäugt und sich gemütlich ausgetauscht und gegessen wurde, wurde es ruhig im Raum, zu ruhig, bis plötzlich, im schwinden Dämmerlicht, eine verzweifelt Frau Rüger auftauchte, die ihre Katze suchte.
Was dann geschah, kann nur als Traum beschrieben werden. Heraufbeschworene Dämonen, fehlgeschlagene Experimente, mordende Plüsch-Oktopusse, geklaute Identitäten und eine Katze, die sich in einen Besenkopf verwandelt hatte - äußerst einfallsreich rekonstruierten die Teilnehmenden die Mordfälle und klärten am Ende alles auf.

 

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Hinter der Absperrlinie verfolgen gebannte Zuschauer interessiert den dargestellten Mordfall und die Darstellenden kurz vor ihrem schrecklichen Ende.

Als schließlich alle offenen Fragen geklärt waren, ging es umso ausgelassener zu. Tombolagewinne wurden verteilt und Kopfnüsse an der Rätselstation geknackt, bevor am fortgeschrittenen Abend zum Tanz geladen wurde und die neu erworbenen Diskokugeln erstmalig ihren Einsatz fanden.

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Die Tombola mit festlich eingepackten Geschenken und rätselnde Weihnachtsfeiergäste an der Fühl- und Knobelstation.

 

Lesenacht am 4. November 2015

Zu Beginn des Semesters lud das Religionswissenschaftliche Institut alle Studierenden zur inzwischen fast schon traditionellen Lesenacht und konnte sich über eine rege Beteiligung freuen. In der verdunkelten S 102 erwachten erneut Geschichten zum Leben, die die Zuhörenden in diesem Jahr in digitale Welten entführten, mit seltsamen Schulfächern konfrontierten, den psychischen Stress, den Dozentinnen und Dozenten im Vorfeld der Lesenacht zu ertragen haben, verdeutlichten und in Mark Twains Abenteuergeschichten zogen. Zur Entspannung gab es auch in diesem Jahr reichlich Pausen und ein kleines Knabber- und Getränkebuffet, zu dem alle Anwesenden beigetragen hatten.

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Lustige Texte im schummrigen Dämmerlicht. Hier Herr Prof. Hubert Seiwert mit seiner Auswahl an Texten.

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Interessierte Zuhörerinnen lauschen den Vorlesenden und plaudern in den Pausen miteinander.

 

Weihnachtsfeier am 12. Dezember 2014

'Weihnachtszeit ist Märchenzeit' (und Bowlezeit, und Tombolazeit, und Essenszeit), dachte sich das Religionswissenschaftliche Institut, als es zur diesjährigen Weihnachtsfeier unter dem Thema 'Es war einmal' einlud, und alle Anwesenden für einen Abend die Rolle verschiedenster Märchenfiguren annehmen ließ.

Nachdem Herr Hanno Willenborg und Herr Daniel Böttger die versammelte Menge mit den traditionelle Weihnachtsgeschichten erfreut hatten, begann sogleich das Weihnachtsspiel. Aus einer Anzahl verschlossener Briefumschläge durfte jede Gruppe einen wählen, in dem der Beginn eines Gimm'schen Märchens steckte, dessen Ende im Anschluss in ausgeklügelten Darstellungen dargeboten wurde.

 

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Hier die Gruppe um Herrn Prof. Hubert Seiwert in der kreativen Planungsphase ....

 

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... und in der anschließenden Darstellung von 'Rumpel'. Man beachte den Bart,
die Nase und das Gummihuhn, das nach seinem Verschwinden im Sommer nun
als Fluggerät ein phänomenales Comeback feierte.

 

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'Die doofe Pechmarie' und ihre Bande, die frevelhafterweise nicht vom Apfel der Erkenntnis aß sowie Gretel im Kampf mit wildgewordenen Hexenadjutantinnen und eine als Herr Prof. Horst Junginger verkleidete Hexe - oder andersrum - in heller Aufregung ob seiner Jüngerinnenschaft.

Nachdem die Darstellungen ihr Ende gefunden hatten und die Gruppe um Herrn Prof. Seiwert als Sieger hervorgegangen war, wurde gegessen, sich unterhalten und gejammt. Auch die Tombolagewinne und das diesjährige Highlight - zwei Stühle aus dem Büro von Frau Rüger - fanden ihre neuen Eigentümer.

 

Weihnachtsfeier am 6. Dezember 2013

Mit einem Sprung ins viktorianische Zeitalter feierte das Religionswissenschaftliche Institut im Dezember 2013 die alljährliche Weihnachtsfeier, bei der erneut für reichlich leckeres Essen und laut schallendes Gelächter gesorgt wurde.

Nachdem die meisten Gäste eingetroffen waren, sich am reichhaltigen Buffet gestärkt und einer schönen Geschichte, verlesen von Hanno Willenborg, gelauscht hatten, begann das traditionelle Weihnachtsspiel, bei dem sich Charles Dickens berühmtester Griesgram der Geschichte - Ebenezer Scrooge - von unseren als Geister der vergangenen, gegenwärtigen und zukünftigen Weihnacht verkleideten Dozentinnen und Dozenten erneut vom wahren Geist der Weihnacht überzeugen lassen wollte.

Während sich alle Nicht-Mitspielenden munter unterhielten und weiter am Buffet labten, ging es an den Tischen, die sich ihre Geschichten ausdachten, lebhaft zu.

 

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"RügerWeb" und Hologramme. Hier die Gruppe 'zukünftige Weihnacht', unter der Leitung
von Frau Dr. Katharina Neef und Herrn JProf. Sebastian Schüler.

 

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Gelächter nicht nur am Tisch der 'vergangenen Weihnacht' unter Herrn Prof. Hubert Seiwert,
als Herr Dr. Mürmel im Gewand des Ebenezer Scrooge für Ruhe sorgt.

 

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Willst Du die Gegenwart verstehen, hör Dir dessen Geschichte an. Herr Prof. Christoph Kleine verliest
als Geist der 'gegenwärtigen Weihnacht' seine Version des Weihnachtsgeistes am Institut.



Als zu vorgerückter Stunde alle Geschichten verlesen waren, ging die Gruppe der 'zukünftigen Weihnacht' als Sieger hervor und durfte sich am geschichtsträchtigen Wanderpokal erfreuen, während sich alle anderen auf ihre Tombolagewinne stürzten und gespannt den Ergebnissen des Koch- und Backwettbewerbes entgegensahen.

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Hier nur einige Gewinner des Koch- und Backwettbewerbes
in den Kategorien Herzhaftes & Süßes.

 

Lesenacht am 30. Oktober 2013

Aufgrund der positiven Resonanz fand auch in diesem Jahr eine Lesenacht statt, zu der das Religionswissenschaftliche Institut in den mit Decken ausgelegten Raum S102 in der Schillerstraße 6 einlud.
In einem gemütlichen Lesessel sitzend, trugen die Vorlesenden bei angenehm verdunkelter Beleuchtung ihre Geschichten vor, die den Zuhörenden mehr als einmal ein großes Lachen entlockten.

Hier (v.o.l.n.u.r.) die Vorlesenden Prof. Hubert Seiwert, Dr. Katharina Neef, JProf. Dr. Sebastian Schüler, Prof. Christoph Kleine, Dr. Nicole Hartmann, Dr. Hanno Willenborg.

Natürlich gab es ebenfalls wieder ein kleines Buffet und genügend Pausen, um sich gemeinsam über die Literatur oder andere Dinge zu unterhalten.

 

Sommersymposium am 12. Juli 2013

Am 12. Juli veranstaltete das Religionswissenschaftliche Institut bei strahlendem Sonnenschein in der Villa Davignon das fünfte Sommersymposium, zu dem die 'Freunde und Förderer der Religionswissenschaft Leipzig' erneut alle Lehrenden, Studierenden, Absolventen und Freunde des Instituts einlud.
Nach der alljährlichen Mitgliederversammlung führten Prof. Hubert Seiwert und Dr. Katharina Neef in den öffentlichen Teil ein und stellten die diesjährigen Gastredner Boris Krumnow und Eric Maes vor, die daraufhin alle Anwesenden mit zwei mitreißenden und humorvollen Vorträgen erfreuten.

Erstmalig in der Geschichte des Sommerfestes fand zudem ein Wettbewerb in den zwei Kategorien Kartoffel- und Nudelsalat statt, bei dem es für die zwei Erstplatzierten etwas zu gewinnen und für alle anderen Trostpreise gab.

Hungrige Besucher erfreuen sich am Nudelsalatbuffet, an gemeinsamen Unterhaltungen ...

... und erwarten nach der Auszählung der Stimmen gespannt, wen Dr. Heinz Mürmel als Sieger verkünden wird.

 

Weihnachtsfeier am 7. Dezember 2012

Anfang Dezember lud das Religionswissenschaftliche Institut erneut zur Weihnachtsfeier ein, bei der die Feiernden zusammenkamen, um den Abend bei gemeinsamen Gesprächen, Musik und Spielen zu verbringen.
Durchs Programm führte in diesem Jahr Ron Ritter, der Lehrende und Studierende sowie Absolventen in Gruppen gegeneinander antreten ließ.
Bevor jedoch die Spiele begannen, wurden die Anwesenden mit Musik auf den Abend eingestimmt.

Nachdem sich die einzelnen Teams zusammengefunden hatten, begannen die Spiele ..

.. aus denen das Team von Frau Dr. Katharina Neef als Sieger hervorging.

 Und da es sich um die Weihnachtsfeier handelte, schaute natürlich auch der Weihnachtsmann vorbei; zudem veranstaltete das Institut erstmalig wieder eine Tombola, zu der alle fleißig Preise beigetragen hatten.

 

Lesenacht am 30. Oktober 2012

Am 30. Oktober 2012 knüpfte das Religionswissenschaftliche Institut an alte Traditionen an, indem es die Lesenacht wieder einführte, eine Veranstaltung, im Zuge derer Dozentinnen und Dozenten des Religionswissenschaftlichen Institutes ihren Studierenden kurze humorvolle Texte aus selbst gewählten Büchern vorlasen.

Hier zu sehen sind die Vorlesenden Prof. Christoph Kleine, Prof. Hubert Seiwert, Dr. Katharina Neef, Dr. Rafael Walthert, Dr. Heinz Mürmel (v.o.l. nach u. l.) ...

                                                                                 ... und die andächtig und amüsiert Lauschenden.

Doch der Abend stand nicht nur im Zeichen des Lesens, sondern auch des miteinander Kommunizierens, was im Anschluss bei Getränken und Snacks eifrig getan wurde.

 

100-Jahr-Feier am 14. Juli 2012

Am 14. Juli 2012 feierte das Religionswissenschaftliche Institut sein 100-jähriges Bestehen und lud zu diesem Anlass in die Villa Davignon ein, um dieses Ereignis gemeinsam mit Angehörigen des Institutes sowie Absolventen, Gästen und Freunden zu begehen.
Die Feierlichkeiten wurden von einem Rahmenprogramm und zahlreichen Reden eingeleitet, in denen Christian Espig über die Vergangenheit, Prof. Hubert Seiwert über die Gegenwart und Prof. Christoph Kleine über die Zukunft des Instituts sprachen. Auch Prof. Kurt Rudolph und Dr. Heinz Mürmel sprachen über ihre Zeit am Institut.

Untermalt wurde das Rahmenprogramm durch Musik, eine kleine Sektpause sowie der Vorstellung und Überreichung der Publikation '100 Jahre Leipziger Religionswissenschaft. Ausgewählte Texte', die anlässlich dieses Jubiläums herausgegeben wurde.

Nachdem sich der offizielle Teil dem Ende zugeneigt hatte, blieb den Gästen viel Zeit, die bei Gesprächen, Musik und am Grillbuffet genutzt wurde. Zudem kündigte Prof. Dietzsch eine Festschrift für Dr. Marroquin an.

 

Weihnachtsfeier am 9. Dezember 2011

Am 9. Dezember feierte das Religionswissenschaftliche Institut seine alljährliche Weihnachtsfeier, zu der es in den festlich geschmückten Raum 102 in der Schillerstraße 6 einlud. Neben viel Zeit für Gespräche erwartete die Feiernden ein abwechslungsreiches Programm, welches mit einer Lesung von Herrn Willenborg begann.

Kurz darauf hatten alle Gelegenheit, aktiv zu werden, denn das Institut hatte es sich zur Aufgabe gemacht, in einem Spiel den "Super-Guru" zu suchen, der unter vier der anwesenden Dozenten - Dr. Heinz Mürmel, Prof. Dr. Hubert Seiwert, Prof. Dr. Christoph Kleine und Dr. Thomas Hase - zu finden sei. Diese vier wurden, ausgestattet mit Seidenbändern in unterschiedlichen Farben und entsprechend gewandet, durch den Raum geschickt, um Anhänger zu suchen, nachdem Frau Rüger, als Orakel und Sebastian Prill und Thomas Krutak, als Herolde verkleidet, ihr Kommen verkündet hatten.

Nachdem sich um jeden der vier eine Schar gesammelt hatte, wurde den "Gurus" und ihrer Anhängerschaft die Aufgabe gestellt, eine Hagiographie, inklusive des Ablebens des Gründers, zu verschriftlichen. Dazu wurden Listen ausgegeben, die eine Auswahl an Worten enthielten, die in der Lehre, dem Symbol und dem heiligen Liedgut der neuen Religionen vorkommen sollten.
Nachfolgend einige Impressionen der hart arbeitenden Gruppen von:

Dr. Heinz Mürmel                                                  Prof. Hubert Seiwert

Prof. Christoph Kleine                                         Dr. Thomas Hase

Nachdem die Hagiographien geschrieben waren, wurden die Gruppen dazu aufgefordert, ihre soeben verfassten kreativen Erzeugnisse vorzutragen und vorzuspielen.

Schlussendlich wurde von Frau Rüger, dem Orakel und den beiden Herolden der Sieger verkündet, der allerdings nicht eindeutig festgelegt werden konnte, denn Prof. Seiwert und Prof. Kleine mussten sich den ersten Platz teilen.
Nach Beendigung des Spieles blieb erneut etwas Zeit für Gespräche und des Buffet, bis, als dritter und letzter Programmpunkt des Abends, eine PowerPoint-Präsentation an die Wand projiziert wurde, die Kinderbilder von Dozenten und Studierenden beinhaltete. Unten im Bild die versammelte Menge, die versucht, zu erraten, welches Bild zu wem gehört.

 

Sommersymposium am 2. Juli 2011

 

Zum 4. Sommerfest luden die "Freunde und Förderer" wieder in die Villa Davignon.

Nach dem Vereinstreffen hielt Annett Saupe einen humorvollen Vortrag mit dem Titel „Vom Sozialen in die Geisteswissenschaft und zurück“. Darin erläuterte sie ihren persönlichen Zugang zur Religionswissenschaft, der durch ihren heutigen Beruf, die Begleitung unheilbar Kranker beim Sterben, geprägt ist. Um auf die individuellen Wünsche von Patienten bezüglich ihres eigenen Todes eingehen zu können, ist ein sensiblen Umgang und viele Kenntnisse gefragt, wie in den jeweiligen Kulturen mit Sterben und Tod umgegangen wird. Weil dabei oft ein starker religiöser Bezug besteht, kann Annett Saupe religionswissenschaftliches Wissen anwenden und darüber hinaus ihren Kollegen in der Palliativmedizin vermitteln.

Anschließend sprach Karen Wendland über ihre Arbeit in der Pali Text Society (rechtes Bild mit Steffi Rüger).

 

Aufmerksam lauschende Zuhörer…                                                 … und gebannte Zuschauer.

 

Und natürlich gab es auch ausreichend Gelegenheit zum Plausch und Kennenlernen.

Archiv

 

 

Sommersymposium am 3. Juli 2010

 

Am 3. Juli 2010 fand das dritte Sommersymposium des Religionswissenschaftlichen Instituts statt, das gemeinsam mit dem Verein der Freunde und Förderer der Religionswissenschaft Leipzig veranstaltet wurde.

 

 

Vortragsreihe "Quo Vadis Religionswissenschaft?"

 

Auch im Wintersemester 2009 / 2010 führen die Freunde und Förderer der Religionswissenschaft Leipzig e.V. in Zusammenarbeit mit dem Religionswissenschaftlichen Institut die Vortragsreihe "Quo Vadis Religionswissenschaft?" fort. Interessierte sind herzlich eingeladen!

1. Dezember 2009: Zwischen den Stühlen: wie die Religionspsychologie die Religionswissenschaft bereichern kann
Prof. Dr. Sebastian Murken (Mainz / Marburg)

 

Sebastian Murken ist Leiter der Arbeitsgruppe Religionspsychologie des FPP der Universität Trier am St. Franziska-Stift, Bad Kreuznach sowie Honorarprofessor für Religionswissenschaft am Fachbereich Gesellschaftswissenschaften und Philosophie der Philipps-Universität Marburg.
Er war langjähriges Mitglied des Vorstandes der Deutschen Vereinigung für Religionswissenschaft und ist seit 2001 Vorstandsmitglied und Geschäftsführer der Internationalen Gesellschaft für Religionspsychologie (International Association for the Psychology of Religion). Seine Arbeitsgebiete in der Religionspsychologie umfassen die Themen Religion und Gesundheit/Krankheit, Neue religiöse Bewegungen sowie Religion und Psychotherapie.

19. Januar 2010: Frömmigkeit und Statistik. Zur Bedeutung der evangelischen Kirchenstatistik für eine Geschichte der Frömmigkeit im 19. und 20. Jahrhundert
Prof. Dr. Lucian Hölscher (Bochum)

 

Lucian Hölscher ist Professor für Neuere Geschichte und Theorie der Geschichte an der Ruhr-Universität Bochum. Seine Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der Historischen Zukunftsforschung und der Religionsforschung. Er ist Herausgeber des Datenatlas zur religiösen Geographie im protestantischen Deutschland (Berlin: de Gruyter 2001.

Die Vorträge finden wie gewohnt am Dienstag, 18 Uhr s.t. im Religionswissenschaftlichen Institut der Universität Leipzig (Schillerstraße 06) im Raum M 104 statt.
Im Anschluss an den Vortrag findet ein kleiner Umtrunk mit Knabbereien statt.
Die Unkosten betragen 50 Cent pro Person.

 

II. Sommersymposium − 13. Juni 2009

 

Leipzig, 07. April 2009

Liebe Studierende, Ehemalige, Mitarbeiter und Studieninteressierte,
am
Samstag, den 13. Juni 2009, ab 15 Uhr
CafeBARlokal Davignon, Friedrich-Ebert-Straße 77
findet das zweite Sommersymposium des Religionswissenschaftlichen Instituts statt.

Das Religionswissenschaftliche Institut lädt gemeinsam mit dem Verein "Freunde und Förderer der Religionswissenschaft Leipzig" zum nunmehr zweiten Symposium ein. Ziel des Instituts und des Vereins ist es, zwischen Dozenten, Studenten und Absolventen den Austausch zu fördern. Dies soll unter anderem mit einem jährlich stattfindenden Symposium geschehen. Hier sollen Referate und Workshops von Ehemaligen, Einblicke in die Welt nach dem Studium eröffnen. Darüber hinaus sind zwanglose Gespräche und der Austausch ein ebenso wichtiger Teil des Symposiums.

Unser Programm für diesen Tag

 

14 Uhr: jährliche Mitgliederversammlung der "Freunde und Förderer der Religionswissenschaft Leipzig" für Mitglieder des Vereins und solche, die es werden wollen.

ab 15 Uhr: Vorträge

  • Begrüßung, Sarah Jahn (Vorsitzende der Freunde und Förderer der Religionswissenschaft Leipzig)
  • "China by bike", Linus Schlüter
  • "Jugendarbeit in Verbindungen mit Religion, Sinnsuche und Jugendkulturen", Diana Tilp

Kaffeepause

  • "Religionswissenschaft und Schreiben. Einblicke in die Autorenwerkstatt einer Schriftstellerin", Carolina Möbis-Berends
  • Über das Institut, Prof. Hubert Seiwert (geschäftsführender Direktor des Instituts und stellvertretender Vorsitzender des Vereins)

ab 18 Uhr: gemütliches Beisammensein mit Buffet und Getränken

 

Sommerfest am 26. Juni 2008


Erstmals fand in diesem Jahr ein Sommerfest des Religionswissenschaftlichen Instituts statt, das gemeinsam mit dem Verein der Freunde und Förderer der Religionswissenschaft Leipzig veranstaltet wurde.
Wie es sich für Akademiker gehört, gab es zunächst einige Kurzvorträge, bevor es zum gemütlichen Teil des Tages überging.

 

Sarah Jahn, VorsitzendeSarah Jahn, Vorsitzende des Fördervereins, stellt das Alumni-Netzwerk vor.

AuditoriumInteressierte Zuhörer bei den Präsentationen. Vorn: Dr. Karl-Heinz Golzio, PD Dr. Thomas Hase, Prof. Dr. Hubert Seiwert.

NNWilhelm Budke

Grill mit Fleisch und MaiskolbenSelbstbedienung am Grill

BuffetGetränke und Speisen inbegriffen. Nach der geistigen Nahrung in den Vorträgen gab's für die Besucher des Sommerfestes nun die ersehnte körperliche Ergänzung.

Einige BesucherGut gelaunt: Besucher des Sommerfestes.

Mitglied werden

 

Werden Sie Mitglied und unterstützen Sie die Religionswissenschaft in Leipzig! Der Jahresbeitrag beläuft sich auf 10,00 € für Studierende und Erwerbslose, 20,00 € für Erwerbstätige. Institutionen zahlen einen Beitrag von 100,00 € im Jahr.

Kontakt

 

Dr. Katharina Neef
Freunde und Förderer der
Religionswissenschaft Leipzig e.V.
c/o Religionswissenschaftliches Institut
Universität Leipzig
Schillerstraße 6
04109 Leipzig

Tel.: 0341 9737160
Email: releff@uni-leipzig.de
www.uni-leipzig.de/releff

Bankverbindung

IBAN: DE85 8608 0000 0740 0019 00
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Vereinsregister:
Amtsgericht Leipzig, VR 4598