Zusammenfassung
- wenn der Dozent das Portfolio aktiv nutzt, so tun es die Studierende.
- in zwei Gruppen habe ich vieles für den Unterricht im Mahara vorbereitet. In diesen zwei Gruppen haben die Studierende - ohne viel darüber sprechen zu müssen - auch ihre Referate im Mahara vorbereitet.
- in einer anderen Gruppe habe ich es etwas freier gelassen und habe kaum Beispiele im Unterricht gezeigt. Konsequenz: das Portfolio wurde kaum von den Studierenden verwendet.
- Studierende folgen eher Beispiele als Gerede.
- Studierende brauchen konkrete Aufgaben für das Portfolio, möglichst detalliert beschrieben. Vor allem die ersten Aufgaben im Portfolio sollen darauf zielen, dass die Studierenden die Möglichkeiten dieses Werkzeugs kennenlernen.
- Nachdem sie die ersten konkreten Aufgaben erledigt haben, fangen sie an, eigene Ideen zu entwickeln.
- Wenn möglich sollen die ersten Aufgaben im Portfolio im Präsenzunterricht zusammen mit den Studierenden erfüllt werden. Da haben sie die Chance gleich Fragen zu stellen und die Hürde des Einsatzes neuer Technologien zu überwinden.
- Studierende brauchen Checklisten.
- ohne konkrete Beispiele wissen die Studiereden nicht, wie sie die Aufgabe erledigen können.
- in der 1. Phase der Umsetzung der Portfolioarbeit soll Vorlagen angelegt und zur Verfügung gestellt werden.
- Diese Vorlage sollen nachhinein durch Best Practice von ehemaligen TN des Moduls/Studiengangs ersetzt werden.
- Falls Mahara mit Moodle, Google, OPAL kobiniert wird, soll diese Verbindung zwischen sie sichtbar / logisch / tranparent sein.
- Mahara ist ein wervolles Werkzeug, Materiallien vom Internet zu sammeln, um sie wiederzuverwenden.
- Interessante Seiten können "beobachtet werden" - "Seite der Beobachtungsliste hinzufügen".